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Ein glaubwürdiger Zeuge

Der Prager Erzbischof Dominik Duka OP verkörperte menschliche Redlichkeit und theologische Klarheit. Ein Nachruf auf einen hervorragenden Hirten.
Kardinal Dominik Duka
Foto: Imago/Katerina Sulova | Kardinal Dominik Duka war klug genug, das Rad nach dem Mauerfall nicht neu erfinden zu wollen. Der geschichtsbewusste Theologe bewegte sich sicher in der Spur der Tradition.

Die Bedeutung des verstorbenen Prager Kardinals Dominik Duka für die Katholiken Europas ist trotz der zahlenmäßig überschaubaren tschechischen Herde kaum zu überschätzen. Als Glaubenszeuge durchlitt er die Verfolgung der Kirche in Osteuropa. Nach einer kurzen Atempause während des Prager Frühlings 1968, in deren Verlauf der 25-Jährige in den Dominikanerorden eintrat, erlebten die tschechoslowakischen Christen eine weitere Verfolgungswelle. Der junge Dominikaner arbeitete tagsüber als technischer Zeichner und nach Feierabend als Seelsorger im Untergrund.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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