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„Die Welt steht in Flammen“

Edith Stein erkannte schnell die Gefahr des Nationalsozialismus, und dass es um „den uralten Kampf zwischen Jesus und Luzifer" geht. Sie rief zum spirituellen Widerstand auf.
Edith Stein Denkmal, Schwarz-Weiß, Köln, Deutschland, Europa Edith Stein monument, black and white, Cologne, Germany, Eu
Foto: IMAGO/imageBROKER/Fotowerkstatt-ks (www.imago-images.de) | Das Edith-Stein-Denkmal erinnert in Köln an den mutigen Widerstand gegen die Nazis der aus dem Judentum konvertierten Karmelitin.

Die Welt steht in Flammen, der Kampf zwischen Christus und dem Antichristen ist offen ausgebrochen. Wenn du dich für Christus entscheidest, so kann es dein Leben kosten.“ Diese Worte Edith Steins, geschrieben im September 1939, fassen ihre zunehmend klare Einsicht zusammen, die sie im Laufe ihres Lebens erworben hat. Geboren 1891 im damals deutschen Breslau in eine jüdische Familie, durchlebte die spätere Heilige Schwester Teresia Benedicta a Cruce eine tiefe geistliche und intellektuelle Wandlung, die sie vom Judentum zum katholischen Glauben führte und schließlich in das Leben als Karmelitin.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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