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Die Berufung der Frau hat den Himmel zum Ziel

Edith Stein, deren liturgisches Fest kurz vor Mariä Himmelfahrt liegt, bot mit ihrer marianischen Spiritualität einen Gegenpol zu den oft bedrückenden Frauenbildern ihrer Zeit.
Berufung der Frau hat Himmel zum Ziel
Foto: imago stock&people (imago stock&people) | Sich nicht von Rollenbildern einengen lassen, sondern den eigenen Weg mutig vor Gott und den Menschen gehen – so versteht Edith Stein die geistliche Berufung der Frau.

Gerade im Fest Mariä Himmelfahrt wird sichtbar, wie sehr Maria zum Zeichen der Hoffnung für die ganze Kirche und damit auch für jede einzelne Frau werden kann. In der Aufnahme Mariens begegnen wir der Zusage Gottes, dass die Berufung des Menschen – und ganz besonders der Frau – nicht an den irdischen Grenzen endet, sondern den Himmel zum Ziel hat. Die heilige Edith Stein, Sr. Teresia Benedicta vom Kreuz, ist vielleicht nicht die erste Person, die einem einfällt, wenn man über die Muttergottes oder das Wesen der Frau nachdenkt, doch ein Blick auf ihre tiefe marianische Spiritualität lohnt sich. Edith Stein war einige Jahre in der Mädchenbildung tätig, schrieb viele Werke über die Frau in ihren verschiedenen Bezügen und ...

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