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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Der Kampf um den Frieden beginnt im eigenen Herzen

Denn Jesus bringt kein bequemes Schweigen, sondern das reinigende Feuer des Geistes – damit wahrer Friede erst entstehen kann.
Rosenkranz mit Botschaft MY PEACE I GIVE YOU auf Holztafel
Foto: IMAGO/Zoonar.com/Jerome Maurice (www.imago-images.de) | Der wahre Frieden kommt von Gott. Und ohne ihn, ohne die in Gott und Christus begründete Wahrheit, herrscht die von Papst Benedikt so genannte „Diktatur des Relativismus“.

Jeder von uns ersehnt Harmonie und Frieden, und in jeder Messfeier beten wir darum, dass der Friede des Herrn allezeit mit uns sei. Das sonntägliche Evangelium klingt aber – so scheint es zunächst – herausfordernd anders: „Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen?“, fragt Jesus da. „Nein, sage ich euch, nicht Frieden, sondern Spaltung.“ Danach sind Spaltungen und Auseinandersetzungen unvermeidbar. Dies bedeutet natürlich nicht, dass Jesus Christus gegen den Frieden als solchen ist. Der wahre Friede besteht nicht in der trügerischen Ruhe eines faulen Kompromisses, sondern im inneren Heilsein, in der Gemeinschaft des Menschen mit Gott. Friede bedeutet letzten Endes, von jeglicher ...

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