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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Herz-Jesu-Verehrung

Denn sie wissen nicht, wer sie liebt

Innerlich verwundete Menschen finden Trost und Balsam im Herzen Jesu. Doch ist dessen Verehrung noch zeitgemäß? Ein Internationaler Kongress in Valladolid gibt die Antwort.
Jesus Paray-le-Monial
Foto: Imago/xgodongphotox | Mit offenen Armen geht der Erlöser den Notleidenden entgegen und bietet einer emotional verwahrlosten Welt sein Herz als Heilmittel an. Die Statue wird in der Erscheinungskapelle des französischen Wallfahrtsort Paray-le-Monial verehrt.

Wie lässt sich die christliche Offenbarung für jedermann verständlich ins digitale Zeitalter übersetzen? Ein internationaler Kongress des Erzbistums Valladolid hat kürzlich die Herz-Jesu-Verehrung als angemessene Lösung vorgestellt. Anlässlich der 350-Jahr-Feierlichkeiten in Paray-le-Monial, wo Jesus der heiligen Margareta Maria Alacoque (1647–90) erschien, befassten sich 400 Teilnehmer mit dieser traditionellen Frömmigkeitsform, die im spanischsprachigen Raum seit einigen Jahren wieder auflebt. In mehreren Städten haben sich neue Gemeinschaften und Gebetsgruppen gebildet, so die „Bruderschaft der Diener des priesterlichen Herzens Jesu“ in Valencia und das „Institut des Herzens Jesu“ in Toledo.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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