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Das Moskauer Patriarchat als Staatsorgan

Russlands Orthodoxie diene neoimperialen Zielen und sei in die aggressive Politik des Kremls integriert, meinen die ukrainischen Kirchen und Religionsgemeinschaften.
Putin und Kyrill
Foto: Imago/SNA | Im Kreml ist die staatstreu agierende Russisch-Orthodoxe Kirche willkommen. Die Aufnahme zeigt den Moskauer Patriarchen Kyrill und den russischen Präsidenten bei einer Begegnung im Mai diesen Jahres.

Scharfe Kritik an der Russisch-Orthodoxen Kirche (ROK) hat der aus 16 Bekenntnissen bestehende „Allukrainische Rat der Kirchen und Religionsgemeinschaften“ geübt. Es sei bekannt, „dass die Russische Föderation die Religion, insbesondere die Russisch-Orthodoxe Kirche, in mehreren Ländern als Waffe zur Durchsetzung ihrer neoimperialen Ziele einsetzt“, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung der anerkannten Kirchen und Religionen der Ukraine.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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