Von da oben hatte ich ja eigentlich kaum etwas anderes im Blick als den Dom“, sagt Rudolf Barten und weist mit dem ausgestreckten Arm auf eines der Fenster in der obersten Etage des Gebäudes, in dem sich heute „KölnTourismus“ befindet. Er dreht sich um und erklärt seinen Zuhörern mit strahlenden Augen: „Damals hießen wir noch Verkehrsamt der Stadt Köln, aber Sie sind wohl zu jung, um sich daran zu erinnern.“ Peter Füssenich muss lachen. „Als kleiner Junge war ich hier in der Nähe, als im Jahr 1980 das 100-jährige Jubiläum der Domvollendung mit einer großen Prozession gefeiert wurde“, erklärt der 54-Jährige.
Das Kreuz mit der Kreuzblume
Die Beton-Kreuzblume vor dem Kölner Dom ist ein Blickfang und beliebter Treffpunkt. Aber steht sie am richtigen Ort?
