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Bund finanziert Sanierung des Quirinus-Münster in Neuss 

Haushaltsausschuss billigt Zuschuss von fünf Millionen zum Erhalt des Wahrzeichens der Stadt am Niederrhein. Bundestagsabgeordneter Gröhe unterstützte die Entscheidung.
St. Quirinus-Münster, Neuss, Niederrhein
Foto: IMAGO/Zoonar.com/Stefan Ziese (www.imago-images.de) | St. Quirinus ist eine der herausragenden Kirchen am Niederrhein – jetzt soll sie saniert werden.

Das Neusser Quirinus-Münster bekommt fünf Millionen Euro für seine Sanierung. Das hat der Haushaltsausschuss des Bundes am vergangenen Mittwoch entschieden. Die Mittel stammen aus dem Bundesförderprogramm „KulturInvest 2024“, das den Erhalt und Wiederaufbau bedeutsamer deutscher Kultureinrichtungen unterstützt. Hermann Gröhe, der direkt gewählte CDU-Bundestagsabgeordnete für das nordrhein-westfälische Neuss, unterstützte die Entscheidung, wie aus einer am Mittwoch veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht. „St. Quirinus ist eine der herausragenden Kirchen in unserer Heimat – nicht umsonst sprechen wir Neusser oft von unserer Quirinusstadt. Auch mir bedeutet es sehr viel“, so der evangelische Christ, ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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