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Wie der „Synodale Ausschuss“ gezielte Desinformation verbreitet

Wie der „Synodale Ausschuss“ gezielte Desinformation verbreitet und mit Suggestivfragen arbeitet.
Irme Stetter-Karp und Bischof Georg Bätzing beim Auftakt der Sitzung des Synodalen Ausschusse
Foto: IMAGO/Kristina Schaefer (Schäfer) (www.imago-images.de) | Irme Stetter-Karp, Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, und Bischof Georg Bätzing, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, beim Auftakt der Sitzung des Synodalen Ausschusses am 13. Dezember 2024 in Mainz.

Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK), bei dem unter anderem auch die Geschäftsstelle für den „Synodaler Ausschuss“ angesiedelt ist, hat sich dieser Tage mit einer schriftlichen Umfrage sowohl an alle deutschen Diözesanbischöfe als auch an alle Diözesan- oder Katholikenräte in den deutschen Diözesen gewandt. Als Absender des zugehörigen Anschreibens erscheinen die Vorsitzenden der „Kommission III“, die vom sogenannten „Synodalen Ausschuss“ auf seiner 2. Sitzung am 14./15. Juni 2024 eingesetzt und mit der „Weiterentwicklung der Initiativen des Synodalen Weges“ beauftragt wurden – der Berliner Erzbischof Heiner Koch und ZdK-Vizepräsidentin Claudia Nothelle.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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