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„Wenn Jesus nicht Gott ist, kann er mich nicht retten“

Das Heilige Jahr, das Bekenntnis von Nizäa und die Sehnsucht der Menschen nach Umkehr und Neuanfang – Ein Gespräch mit dem Paderborner Erzbischof Udo Bentz.
Interview mit Erzbischof Udo Bentz
Foto: Erzbistum Paderborn | Erzbischof Bentz bei der Eröffnung der Heiligen Pforte im Paderborner Dom.

Herr Erzbischof, das eigentliche Ziel eines Heiligen Jahres ist es, einen Ablass zu gewinnen – und der ist inzwischen vielen Katholiken fremd geworden. Wie vermitteln Sie seine Sinnhaftigkeit?  Das eigentliche Ziel des Heiligen Jahres ist eine geistliche Erneuerung und eine Stärkung unserer Hoffnung. Denn das aktuelle Heilige Jahr hat das Leitwort „Pilger der Hoffnung“. Es lädt dazu ein, zu einer Erzählgemeinschaft der Hoffnung zusammenzuwachsen. Das ist für uns ein sichtbares Zeichen der persönlichen Umkehr und auch der Umkehr als Kirche insgesamt. Denn zu einem Heiligen Jahr gehört auch der Gedanke der Umkehr, Versöhnung und Erneuerung. Hier knüpft das Jubel-Jahr an das biblische Jobel-Jahr an. Es ist biblisch ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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