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Umkehr, Einhalt, Geduld

Der Augsburger Bischof Bertram Meier möchte nach der Weltsynode die deutsche Perspektive weiten. 
Bertram Meier bei der Bischofssynode
Foto: Paolo Galosi /KNA | Die Weltsynode als Dialogforum: Bischof Bertram Meier (l.) im Gespräch mit Bischof Slawomir Oder von Gleiwitz.

Synodal ist anstrengend – es braucht mehr Zeit und es macht mehr Arbeit“, resümierte Augsburgs Bischof Bertram Meier, der als einer von fünf deutschen Bischöfen an der Weltsynode in Rom im Oktober zum zweiten Mal teilnahm. Unter dem Leitwort „Für eine synodale Kirche: Gemeinschaft, Teilhabe und Sendung“ bildete die Bischofssynode den Abschluss eines mehrjährigen Prozesses, der in einem finalen Dokument mit 155 Abschnitten fixiert wurde. Papst Franziskus gab das Abschlussdokument umgehend frei und verzichtete somit auf ein postsynodales Schreiben – laut Bischof Meier ein „Paukenschlag“, denn üblicherweise hat der Heilige Vater in einem päpstlichen Schreiben das letzte Wort.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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