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Synodalversammlung und Ukrainekrieg prägen die Vollversammlung der Bischöfe

Kirchenpolitik und ein Brief. Die Frühjahrsvollversammlung der Bischöfe tagt im Kielwasser der Synodalversammlung. Seelsorge wird von Verkündigung entkoppelt.
Gläubige distanzierten sich in Vierzehnheiligen von den Beschlüssen des Synodalen Wegs
Foto: Nicolas Armer (dpa) | Beten und frieren für Bischöfe: Diese Gläubigen distanzierten sich in Vierzehnheiligen von den Beschlüssen des Synodalen Wegs.

Rosenkranzgebet empfängt die deutschen Bischöfe am Montag  vor der Wallfahrtsbasilika Vierzehnheiligen. Don Carlos, ein junger Legionär Christi aus Mexiko, hat eine Gruppe Beter mitgebracht. Sie halten vor Beginn des Eröffnungsgottesdienstes der Frühjahrsvollversammlung Schilder ins Wintersonnenlicht: „Wir sind dankbar für den priesterlichen Zölibat“ und „Mehrheit ist keine Wahrheit“ steht in Anspielung auf die Beschlüsse der dritten Synodalversammlung in Frankfurt darauf. Das Te deum erklingt, beim Segen knien manche auf den eiskalten Pflastersteinen. Maria 2.0-Vertreterinnen sind dieses Mal ferngeblieben. Die Bischöfe tagen an abgeschiedener Stätte mit Polizeischutz.

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