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Archiv Inhalt Podiumsdiskussion Synodaler Weg

Synodale Fragen bleiben offen

Das Erzbistum Berlin will bei der Umsetzung der Beschlüsse des Synodalen Wegs einen moderaten Kurs steuern – und stößt damit auf Schwierigkeiten.
Der Synodale Weg hat Kreise von Frankfurt nach Berlin gezogen.
Foto: Julia Steinbrecht (KNA) | Der Synodale Weg hat Kreise von Frankfurt nach Berlin gezogen. Wie angemessene Seelsorge für gleichgeschlechtliche Paare aussehen soll, ist vielen unklar.

Synodaler Weg – wie weiter in Bistum und Pfarrei?“ So lautete der Titel einer Diskussionsveranstaltung, zu der eine Gruppe mit dem Namen „Synodale Gemeinde / Maria 2.0 in der Pfarrei Heilige Familie Spandau-Havelland“ den Generalvikar des Erzbistums Berlin, Pater Manfred Kollig SSCC, ins Gemeindezentrum St. Konrad in Falkensee im Umland von Berlin eingeladen hatte. In seiner Einführung ging Pater Kollig auf die im Veranstaltungstitel aufgeworfene Frage allerdings kaum ein. Der Schwerpunkt seiner Ausführungen lag vielmehr darauf, die Anliegen des Synodalen Wegs aus einer pastoraltheologischen Perspektive zu legitimieren und sie in den Kontext der Evangelisierung einzuordnen.

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