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Seelsorge mit Verstand und Rückgrat

Was darf in der Seelsorge noch offen gesagt werden? Eine Online-Schulung der „Aktion Lebenrecht für Alle“ lotet liturgische Spielräume aus.
Was darf in der Seelsorge noch offen gesagt werden?
Foto: Harald Oppitz (KNA) | Die katholische Liturgie bietet Schätze an, mit denen man Menschen für den Lebensschutz sensibilisieren kann.

 Ist die kirchliche Verkündigung ein Minenfeld für überzeugte Lebensrechtler geworden? Mit der Frage, wie das Stichwort in der Seelsorge zur Sprache gebracht werden könne, um die Menschen für das Recht auf Leben zu sensibilisieren, befasste sich am Montag eine Online-Schulung der „Aktion Lebensrecht für Alle“.  Anlass war ein Eklat an Weihnachten im Bistum Görlitz. Eine Weihnachtspredigt in Wittichenau hatte Anstoß erregt, weil der Zelebrant, Pater Joachim Wernersbach OSB, in der Predigt die biblische Schöpfungsordnung gegen moderne Strömungen verteidigt und sich unmissverständlich für die traditionelle Familie positioniert hatte.

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