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Religionsunterricht ist auch Männersache

Der Augsburger Weihbischof Florian Wörner geht mit gutem Beispiel voran in den Schulalltag.
Der Augsburger Weihbischof Florian Wörner
Foto: KNA | Das Signal des Weihbischofs, dass Religionsunterricht wichtig ist und es gut sei, wenn Mitarbeiter der Pastoral in der Schule aktiv seien, kommt zur rechten Zeit.

Mission ist möglich: Der Augsburger Weihbischof Florian Wörner hat dieser Tage über seinen Unterrichtsalltag als Religionslehrer in einer fünften Realschulklasse gesprochen. Das Beispiel des Weihbischofs sollte Schule machen, denn der Hotspot Religionsunterricht ist aus dem Alltag vieler Kleriker verschwunden – und das ist kein Fortschritt. Nicht wenige Geistliche leben in einem Dilemma: Einerseits kann sich der Religionsunterricht als Dreh- und Angelpunkt der Verkündigung herauskristallisieren, wenn der Lehrer seine Chance erkennt und die Nerven behält. In der Schule erreicht die Kirche nach wie vor Getaufte und Ungetaufte, die in keiner Sonntagsmesse auftauchen und Eltern, die ihren Kindern das Vaterunser nicht beibringen. ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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