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Reform als Lernprozess

Im Bistum Münster wurde mit Fusionen zu Großpfarreien viel Porzellan in den Gemeinden zerschlagen Die zweite Strukturreform soll entspannter über die Bühne gehen.
Fronleichnamsgottesdienst in Münster
Foto: Lars Berg (KNA) | Bei den erneuten Pfarreireformen will im Bistum Münster aus Fehlern der Vergangenheit lernen. Und es braucht bessere Absprache zwischen Haupt- und Ehrenamtlichen.

Das Bistum Münster gehörte zu den ersten, die mit Pfarreireformen die Strukturen in der Diözese verändert haben. Dabei gab es viele schmerzhafte Prozesse und ein hohes Maß an Unzufriedenheit, gerade bei den in den Gemeinden ehrenamtlich engagierten. Nach seinem Wechsel aus Essen im Jahr 2009 setzte Bischof Felix Genn, den dort von ihm eingeschlagenen Weg fort, der auf Fusionen zu Großpfarreien zugeschnitten war.

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