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Nur eine Minderheit glaubt noch an Jesus

Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung stellt wachsenden Säkularismus und dessen Auswirkungen fest.
Kinder im katholischen Kindergarten
Foto: IMAGO/ (www.imago-images.de) | Dass Kinder im katholischen Kindergarten die Reise nach Jerusalem lernen, ist vielen Eltern recht. Doch mit Glaubensinhalten und -praxis tun sich viele, die soziale Einrichtungen der Kirche in Anspruch nehmen, schwerer.

Allen Sozialstudien über die Kirchen, den Glauben und die Gläubigen ist wohl eines gemeinsam: Sie versuchen eine maximale Fremdheit zur Materie aufzubauen und aufrecht zu erhalten. Als Folge daraus verwundert jeden, der mit der Kirche vertraut ist, welche Fragen die Sozialforscher stellen und welche Fragen sie nicht stellen. Trotzdem ist die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung mustergültig repräsentativ. Vergangene Studien hatten festgestellt, dass religiös unmusikalische Menschen nicht allzu stark dazu neigen, an Umfragen über religiöse Themen teilzunehmen. Damit waren Aussagen, die sich auf die gesamte Gesellschaft bezogen, verzerrt.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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