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Neue Konvente: Loslassen im Namen des Herrn

Leben in kleineren Konventen: In Steinfeld und auf dem Bonner Venusberg haben Ordensfrauen den Neuanfang gewagt.
Schwester Michaela Hohmann OSB und ihre Mitschwestern haben sich ihren Umzug wohl überlegt.
Foto: Privat | Schwester Michaela Hohmann OSB und ihre Mitschwestern haben sich ihren Umzug wohl überlegt.

Die Berufungen zum Ordensleben haben in Deutschland in den vergangenen Jahren beständig abgenommen. Nach Zahlen der Deutschen Ordensoberenkonferenz waren Ende 2022 etwa 82 Prozent der Schwestern über 65 Jahre alt, bei den Männerorden waren es 50 Prozent. Die wenigen jüngeren Mitglieder der Ordensgemeinschaften stehen vor der Schwierigkeit, die zunehmende Zahl pflegebedürftiger Mitglieder zu versorgen. Viele Klostergebäude sind nicht rollstuhlgerecht und viel zu groß und lassen sich daher kaum noch unterhalten. Manche Gemeinschaften denken über einen Umzug nach und suchen nach kreativen Möglichkeiten für ihre unterstützungs- und pflegebedürftigen Mitglieder.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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