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Bisher keine Beweise gegen den Papst Benedikt XVI.

Der Fall Peter H.: Zur Vorverurteilung des ehemaligen Münchner Erzbischofs Joseph Ratzinger durch die Wochenzeitung „Die Zeit“ stellen sich Fragen, die wohl das Münchener Missbrauchsgutachten bald beantworten wird.
Erzbischof Marx auf dem Marienplatz
Foto: Matthias Schrader (dpa) | Das Erzbistum München muss sich auf spannungsreiche Wochen einstellen.

Die Veröffentlichung des Gutachtens der Münchener Anwaltskanzlei Westphal Spilker Wastl zum Umgang mit Missbrauchsvergehen in der Erzdiözese München und Freising steht unmittelbar bevor. Der untersuchte Zeitraum umfasst die Jahre 1949 bis 2019. Im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen vor allem die Erzbischöfe an der Spitze der Diözese, allesamt Kardinäle. Es geht also um die fraglichen Amtszeiten im Untersuchungszeitraum von Michael von Faulhaber (1949–1952), Joseph Wendel (1952-1960), Julius Döpfner (1961-1976), Joseph Ratzinger (1977-1981), Friedrich Wetter (1982-2007) und Reinhard Marx (2007-2019).

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