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Am Ende zählen die Fakten

Der Angriff der „Zeit“ auf den emeritierten Papst ist schwach untermauert. Und manche Kirchenrechtler geben den Moralapostel. Doch nur die Anklagen haben letztlich Gewicht, die auch stichhaltig sind.
Der Angriff der „Zeit“ auf den emeritierten Papst ist schwach untermauert
Foto: dpa | Bislang sind es nur vage Behauptungen, die die Vorwürfe gegen den emeritierten Papst am Ende nicht glaubwürdig machen.

Das Schrulligste an der am 4. November veröffentlichten, dann aber am 5. November in gedruckter Form in der Beilage „Christ & Welt“ erschienenen Ratzinger-Recherche der Wochenzeitung „Die Zeit“ (siehe diese Seite oben) ist das Interview, das die Zeitung gleich mitgeliefert hat. Die Kanonisten Norbert Lüdecke, Kirchenrechtler an der Bonner Fakultät für katholische Theologie, und sein ehemaliger Schüler Bernhard Anuth, heute Professor für Kirchenrecht in Tübingen, kommen zu Wort.

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