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Kirchenaustritt als Geschäftsmodell

Der Kirchenaustritt des Speyrer Generalvikars ist medial sorgfältig inszeniert worden. Andreas Sturm bringt die Wortführer des Synodalen Wegs Verlegenheit.
Andreas Sturm, Ex-Speyerer Generalvikar
Foto: Wikimedia (CC-BY-4.0) | Der Ex- Generalvikar von Speyer hat seinen Abgang medienwirksam als Werbung für sein Buch inszeniert.

Übertritte katholischer Geistlicher zu den Altkatholiken haben fast immer dieselbe Vorgeschichte: den Bruch des Zölibatsversprechens. Auch der Speyerer Generalvikar Andreas Sturm, der künftig als altkatholischer Priester wirken will, hat sein Zölibatsversprechen nicht gehalten. Den schwarzen Peter schiebt er dennoch der Institution Kirche zu, deren Umgang mit sexuellen Missbrauchsfällen er missbilligt.

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