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"Keine Roten oder Grünen Karten"

Zum Beispiel Münster: Bischof Felix Genn spricht von einer "Reise des Zuhörens".
Bischof  Felix Genn spricht von einer "Reise des  Zuhörens"
Foto: Friso Gentsch (dpa) | "Ich kann mir eine katholische Kirche ohne das priesterliche Weiheamt nicht vorstellen", meint der Münsteraner Bischof Genn.

Als eine "Reise des Zuhörens" hat Bischöfe Felix Genn den synodalen Weltprozess bezeichnet, der am vergangenen Sonntag in einigen deutschen Diözesen mit einem Pontifikalamt eröffnet wurde. In Münster fand der Gottesdienst mit einigen Dutzend Gläubigen im Sankt-Paulus-Dom statt. Auf der Homepage des Bistums haben nun alle Menschen die Gelegenheit, bis Ende des Jahres ihre Vorstellungen und Anregungen zu den zehn Fragenkomplexen einzureichen, die das römische Sekretariat der Bischofssynode im Vorbereitungsdokument veröffentlicht hatte. In seiner Predigt räumte Bischöfe Genn ein, dass schon das Wort "Synodalität" für die Menschen nicht leicht verständlich sei.

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