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Ein Erdbeben geht durch Hamburg

In Hamburg erhalten Schüler aller großen Religionen einen gemeinsamen „Religionsunterricht für alle“. Auch das Erzbistum Hamburg ist künftig mit dabei – und will gerade damit mehr katholische Jugendliche erreichen.
Hamburgs Erzbischof Stefan Heße
Foto: Georg Wendt (dpa) | Hamburgs Erzbischof Stefan Heße sieht im „Religionsunterricht für alle“ eine Chance.

Was sich in Hamburg derzeit in puncto Religionsunterricht abzeichnet, kommt laut dem Schulsenator der Hansestadt, Ties Rabe (SPD), „religiös betrachtet einem Erdbeben“ gleich. Das Stichwort heißt „RUfa“, eine Abkürzung für „Religionsunterricht für alle“. Und damit ist viel mehr als nur ein gemeinsamer katholisch-evangelischer Religionsunterricht gemeint, den es bereits in vielen Bundesländern gibt. In Hamburg gehen Senat und Religionsgemeinschaften noch einen großen Schritt weiter: Dort wird sich das Erzdiozösen ab dem kommenden Schuljahr an einem gemeinsamen Unterricht für alle größeren Religionen beteiligen.

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