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„Das erste Rosenkranzgebet war krass"

Lange rang er mit dem Glauben, heute ist Stefan Schweigert glücklicher Katholik. Wie er über das Kloster Neuzelle den Weg zur Taufe fand.
Stefan Schweigert
Foto: Privat | Jesus sei für ihn wie der Fels in der Brandung, dem er vertrauen könne und der alles regele, bekennt Stefan Schweigert.

„Ich wollte um Himmels willen nicht katholisch werden“, sagt Stefan Schweigert. Bieder, altbacken, eingestaubt, düster, strikt, unmodern, voller Regeln und Verbote habe die katholische Kirche früher auf ihn gewirkt. Der 34-jährige ITler wohnt seit 2023 mit seiner Frau in Eisenhüttenstadt. Zuvor lebten beide in England. Vier Menschen haben in der diesjährigen Osternacht im nahe gelegenen Marienwallfahrtsort Neuzelle das Sakrament der Taufe empfangen. Schweigert war einer von ihnen. Zisterziensermönche und Dienerinnen vom Heiligen Blut sind dort seit einigen Jahren tätig.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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