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Bischofsernennungen in Deutschland werden immer schwerer

Eine dünnere Personaldecke und das synodale Haifischbecken erschweren zunehmend die Kandidatenfindung.
Ludwig Schick und Herwig Gössl
Foto: Robert Schmiegelt via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Der Administrator wird der Nachfolger. Das hätte auch schneller gehen können. Ludwig Schick und sein Nachfolger Herwig Gössl im Jahr 2021 in Bayreuth.

Auf den ersten Blick erstaunt die Länge der Bamberger Vakanz. Denn die nächstliegende Lösung in einer bayerischen Diözese, wo der Papst frei ernennt, den Diözesanadministrator aufrücken zu lassen, hätte auch zügiger gefunden werden können. Seit dem Rücktritt von Erzbischof Ludwig Schick im November 2022 amtierte Weihbischof Herwig Gössl als Diözesanadministrator. Administrator wird Nachfolger Nun wird er Schicks Nachfolger. In Bamberg zeigt sich, wie schwierig Bischofsernennungen in Deutschland auch dort geworden sind, wo kein Domkapitel Sand ins Personalgetriebe streut. Nicht nur in der Kurie vertiefen sich die Sorgenfalten, wenn die Rede auf Deutschland kommt. Auch die Kandidaten ringen sich immer schwerer durch, in Zeiten massiver ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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