MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Porträt der Woche

Eine souveräne Stimme auf dem synodalen Weg

Weihbischof Stefan Zehkorn meisterte die schwierige Kommunikation bei der Synodalversammlung geradezu meisterhaft und hielt die katholische Fahne hoch.
Stefan Zekorn
Foto: Harald Oppitz (KNA) | Stefan Zekorn überraschte mit gelungener Kommunikation und souveräner Haltung zum katholischen Lehramt.

Als Jugendlicher war er davon überzeugt, dass es Gott nicht gibt. Inzwischen empfiehlt Stefan Zekorn Gebetsschulen. Der 61-Jährige ist als Weihbischof für die Region Münster/Warendorf und das Kreisdekanat Coesfeld zuständig. In Frankfurt gehörte er zu den starken Stimmen der Dritten Synodalversammlung. Am ersten Nachmittag meisterte Zekorn den kommunikativen Tiefpunkt des Tages im Congress Center. Während der Debatte über den Orientierungstext beschied Claudia Nothelle (ZdK), die ihre Moderatorenrolle durchaus nicht neutral spielte, der Versammlung aus heiterem Himmel, dass Weihbischof Zekorns Redezeit gekürzt werde.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich