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Das Bayerische Konkordat - ein Jahrhundertwerk

Zum 100. Geburtstag des Staatskirchenvertrags tauschten sich Experten bei einer Tagung in Regensburg aus.
Vertrag zur Änderung des Bayerischen Konkordats
Foto: KNA | Ein haltbares Vertragswerk, das dem Wandel der Zeit standgehalten hat: Im Oktober 1968 unterzeichneten Erzbischof Corrado Bafile, Apostolischer Nuntius in Deutschland und der bayerische Ministerpräsident Alfons Goppel in München einen Änderungsvertrag.

Nach dem Ersten Weltkrieg und mit dem Ende der Monarchie 1918 galt es politisch und gesetzmäßig Vieles neu zu regeln: Dazu gehörte auch die Neuordnung des Verhältnisses von katholischer Kirche und bayerischem Staat. Die mehrjährigen Verhandlungen zwischen dem Heiligen Stuhl – vertreten durch den Nuntius Eugenio Pacelli, dem späteren Papst Pius XII. – und dem Freistaat Bayern begannen 1920 und endeten am 29. März 1924 mit der Unterzeichnung des Bayerischen Konkordats im Münchner Palais Montgelas.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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