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Bischof Fürst: Aufbruch in die Welt der neuen Medien

Der langjährige Medienbischof kam aus der analogen Welt und musste sich mit einem rasanten Wandel der Medienwelt vertraut machen.
Bischof Fürst hatte einen weiten Weg von der analogen Welt in das digitale Universum des Web 2.0 zurückzulegen
Foto: Harald Oppitz (KNA) | Als Vorsitzender der Publizistischen Kommission der Deutschen Bischofskonferenz hatte Gebhard Fürst, Bischof von Rottenburg-Stuttgart, einen weiten Weg von der analogen Welt in das digitale Universum des Web 2.0 zurückzulegen.

Der nun emeritierte Bischof Gebhard Fürst war 23 Jahre Bischof seiner Diözese Rottenburg-Stuttgart und zum Zeitpunkt seiner Emeritierung der dienstälteste deutsche Diözesanbischof. Er wurde im Jahr 2000 von Papst Johannes Paul II. zum Bischof von Rottenburg-Stuttgart ernannt. Bischof Fürst gehörte zu einer Reihe von Akademiedirektoren und Professoren, die in den Jahren Bischöfe wurden. Eine gefühlte Ewigkeit, in Wirklichkeit nur von 2007 bis 2021, war Fürst Vorsitzender der Publizistischen Kommission, liebevoll „Puko“ genannt, der Deutschen Bischofskonferenz.

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