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Der Löwe von Fulda

Zum Todestag von Erzbischof Johannes Dyba: ein Rückblick auf Leben, Wirken und die Frage nach dem bleibenden Maßstab für kirchliche Führung.
Erzbischof Dyba
Foto: KNA | Erzbischof Dyba studierte zunächst erfolgreich Jura, schlug dann aber den Weg zum Priestertum ein.

Bischöfe mit missionarischem Feuer sind nördlich der Alpen rar geworden. Erzbischof Johannes Dyba (1929–2000), dessen Todestag sich am 23. Juli zum 25. Mal jährte, gehörte zweifelsfrei dazu. Der gebürtige Berliner schlug nach erfolgreichem Jurastudium den Weg zum Priestertum ein und wurde 1959 vom Kölner Kardinal Joseph Frings geweiht. Die Priesterzahlen erlaubten es deutschen Bischöfen in den 60er Jahren, einige ihrer besten Leute für Rom freizustellen. So kam der hochqualifizierte junge Priester, der Studienaufenthalte in den USA – damals eine Seltenheit – absolviert hatte und Doktor beider Rechte war, in den Diplomatischen Dienst des Heiligen Stuhls. In Rom, Den Haag, Kinshasa, Kairo und Monrovia lernte Dyba die ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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