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Bischof Friedhelm Hofmann: „Ich bin der Notstopfen“

Der emeritierte Bischof von Würzburg ist immer noch aktiver Seelsorger. Auch mit 80 Jahren versteht der promovierte Kunbsthistoriker es, seinen Alltag aktiv zu gestalten.
Bischof Hofmann
Foto: reg | Auch im Ruhestand ist Bischof Hofmann sehr aktiv als Seelsorger und Kunsthistoriker.

Für die Priester im Bistum Würzburg bleibt der emeritierte Bischof nach wie vor erreichbar. „Ich bin der Notstopfen“, sagt Friedhelm Hofmann lächelnd. Wo ein Zelebrant ausfällt und der Pfarrer eine Vertretung braucht, springt der gebürtige Kölner ein. Am 12. Mai vollendet er sein 80. Lebensjahr. Nach einer Pontifikalmesse im Kiliansdom und einem Empfang im Burkardushaus haben die Diözesanen Gelegenheit, dem Jubilar, der in diesem Jahr auch den 30. Jahrestag seiner Bischofsweihe begeht, wieder einmal zu begegnen.

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