"Parturient montes, nascetur ridiculus mus“ – „Es kreißen die Berge, geboren wird nur ein lächerliches Mäuschen.“ Dieses Wort des römischen Dichters Horaz kann einem in den Sinn kommen, wenn man auf den Synodalen Weg zurückblickt. Auf der einen Seite Millionengelder – auf der anderen Seite ein „kirchenrechtliches Nullum“. Vor einem Jahr war schon von Kosten in Höhe von 5,7 Millionen Euro an Kirchensteuermitteln die Rede. Jährlich will die Bischofskonferenz weitere 2,5 Millionen Euro in den „Erneuerungsprozess“ der Kirche investieren.
Bischöfe in Geiselhaft
Warum der Synodale Weg zu einer millionenschweren Fehlinvestition wurde.
