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Plus Inhalt Handreichung im Berliner Erzbistum

Erzbischof Koch toleriert Segensfeiern für „Paare, die sich lieben“

Der Berliner Erzbischof kündigt an, Segensfeiern für homosexuelle Paare oder wiederverheiratete Geschiedene nicht disziplinarisch zu verfolgen.
Berliner Erzbischof Heiner Koch betont, pastoralen Weg zu wählen
Foto: Annette Riedl (dpa) | Gegen, wie der Erzbischof schreibt, „Seelsorgerinnen und Seelsorger“, die Segensfeiern nach einem pastoralen Gespräch durchführen, das der Gewissensbildung und -entscheidung dienen soll, wolle Koch nicht disziplinarisch vorgehen.

Seelsorger, die im Erzbistum Berlin Paare segnen, die nicht sakramental heiraten können oder wollen, müssen keine disziplinarischen Folgen befürchten. Das hat der Berliner Erzbischof, Heiner Koch, in einem Brief an die pastoralen Mitarbeiter verkündet. Gegen, wie der Erzbischof schreibt, „Seelsorgerinnen und Seelsorger“, die Segensfeiern nach einem pastoralen Gespräch durchführen, das der Gewissensbildung und -entscheidung dienen soll, wolle Koch nicht disziplinarisch vorgehen. Weiter fordert der Erzbischof Befürworter wie Gegner der Segensfeiern zu gegenseitigem Respekt auf.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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