MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Zwischen den Stühlen

Israels Christen werden vielfältiger – Den Arabern unter ihnen stellen sich grundlegende Identitätsfragen. Von Oliver Maksan
Israelisch, aber kein Jude, Araber, aber kein Muslim
Foto: dpa | Israelisch, aber kein Jude, Araber, aber kein Muslim: Christen haben es nicht leicht in Israel – auch weil sie immer weniger werden.

Jerusalem (DT) „Sie sind israelische Staatsbürger, aber keine Juden. Und der Staat ist ein jüdischer Staat. Sie sind Araber, aber keine Muslime. All das macht die Lage der arabischen Christen in Israel einzigartig und kompliziert“, sagt Pater Pierbattista Pizzaballa, Kustos der Franziskaner im Heiligen Land. „Identitätsfragen stellen sich ihnen unausweichlich.“ Der Italiener an der Spitze der Kustodie ist ein intimer Kenner Israels. Er spricht hebräisch, hat an der Hebräischen Universität von Jerusalem studiert. Jahrelang leitete er die Seelsorge an den hebräischsprachigen Katholiken. In seiner Tätigkeit als Kustos hat er jetzt indes vor allem mit den arabischen Christen Israels zu tun.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht