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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Zwei verschiedene Paar Schuhe

Mixt man die Begriffe „katholisch“ und „konservativ“, verkennt man den Kern des Christentums und schafft statt Klarheit nur Missverständnisse.
Weltjugendtag 2019: Papst Franziskus steht neben Lorena Castillo
Foto: Mauricio Valenzuela (dpa) | Bild vom Weltjugendtag 2019: Papst Franziskus steht nach seiner Ankunft am Flughafen Tocumen während einer Begrüßungszeremonie neben Lorena Castillo, der Frau von Juan Carlos Varela, dem Präsidenten von Panama.

Das Wort „konservativ“ eignet sich nun wirklich gar nicht, um über Katholisches irgendetwas Gescheites auszusagen. Gezeigt hat das wieder der typisch deutsche Versuch auf der kirchensteuerfinanzierten Plattform „katholisch.de“, die 1,5 Millionen Teilnehmer des Weltjugendtags in Lissabon in ideologische Schubladen zu stecken. Da sind dann die „Konservativen“ mit fundamentalistischen Tendenzen, „die auf der Neuevangelisierungswelle schwimmen“, und die „Progressiven“, die sich für Klimagerechtigkeit und Kolonialismus interessieren und gerne „offen über kirchenkritische Themen diskutieren“.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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