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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Kardinal Kurt Koch im Interview

„Zerstrittene Christen wären kein glaubwürdiges Zeichen!“

Was die Ökumene mit der Neuevangelisierung zu tun hat, erklärt der Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch im Gespräch über das 1700. Jubiläum des Konzils von Nicäa.
Papst Leo XIV. trifft Teilnehmer des ökumenischen Symposiums
Foto: Vatican Media (Romano Siciliani) | Kardinal Kurt Koch und Papst Leo XIV. trafen sich im Juni beim ökumenischen Symposium „Nizäa und die Kirche des dritten Jahrtausends: Auf dem Weg zur katholisch-orthodoxen Einheit".

Eminenz, Papst Leo XIV. leitete vor wenigen Tagen eine ökumenische Gedenkfeier zu Ehren der Märtyrer und Glaubenszeugen des 21. Jahrhunderts. Was bedeutet „Ökumene des Blutes“? Zum ersten Mal fand eine solche Feier im Jahr 2000 beim großen Jubiläum mit Papst Johannes Paul II. statt. Er hat Vertreter anderer christlicher Kirchen und kirchlicher Gemeinschaften eingeladen, nach Rom zu kommen, um der Märtyrer des 20. Jahrhunderts zu gedenken – damals im Kolosseum, einem besonders bedeutsamen Ort. In diesem Jahr war das wegen Umbauten nicht möglich. In diesem Jahr haben fast alle christlichen Gemeinschaften Papst Leos Einladung positiv beantwortet. Die „Ökumene des Blutes“ ist für mich das stärkste Zeichen der ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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