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ZdK: „Wir stehen hier entgegen manchen Stimmen aus Rom“

Auf der Vollversammlung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken wurden die Mahnungen aus Rom heftig kritisiert. Das ZdK hält an seiner Agenda fest, einen „Synodalen Rat“ auf Bundesebene ins Leben zu rufen.
Das ZdK pocht auf Mitbestimmung, egal was die Kurie dazu sagt
Foto: Wolfgang Kumm (dpa) | Gemeinsam handeln, statt nur beraten: Das ZdK pocht auf Mitbestimmung, egal was die Kurie dazu sagt. Im Bild eine Abstimmung während der ZdK-Vollversammlung Anfang Dezember.

Bei der Vollversammlung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) am Wochenende in Berlin hat der Synodale Weg neben gesellschaftspolitischen Themen breiten Raum eingenommen. Nachdem beim Ad-limina-Besuch der deutschen Bischöfe im November die Vorsitzenden der Dikasterien sowohl für die Glaubenslehre als auch für die Bischöfe, Kardinal Luis Ladaria respektive Kardinal Marc Ouellet, eindeutige und sehr konkrete Bedenken gegen Inhalt und Methode des deutschen Synodalen Wegs geäußert hatten, stellte sich die Frage, wie nun das ZdK darauf reagieren würde.

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