Es gibt schlechte Nachrichten, die niemanden überraschen: Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken setzt seinen Synodalen Sonderweg fort, obwohl sein geistlicher Assistent, der Berliner Erzbischof Heiner Koch, bei der Herbstvollversammlung des Gremiums Bedenken und Widerspruch aus den Reihen der Gläubigen gegen das Projekt insgesamt eingeräumt hat. Die deutsche synodale Blase scheut Top-down-Entscheidungen keineswegs.
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