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ZdK gibt sich nach Parolin-Intervention unbeeindruckt

Anders als Papst und Kurie sieht ZdK-Vize Söding die Einheit der Kirche durch den deutschen Synodalen Weg gestärkt.
Irme-Stetter Karp bei der Vollversammlung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken
Foto: Carsten Koall (dpa) | Sieht das ZdK auf dem richtigen Weg: Irme-Stetter Karp bei der Vollversammlung am gestrigen Freitag

Eigentlich wollte sich das Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) erst am heutigen Samstagmorgen mit der „Synodalität“ befassen. Doch nach dem Brief des Papstes an vier ehemalige Teilnehmerinnen des Synodalen Wegs vom 10. November und das am Freitagmorgen bekannt gewordene Schreiben von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin an die Generalsekretärin der deutschen Bischöfe, Beate Gilles, war der Konflikt mit Rom über das je eigene Verständnis von Synodalität bereits am Freitag Thema bei der Vollversammlung des ZdK.  Bei der Pressekonferenz am Freitag gab sich ZdK-Vizepräsident Thomas Söding trotz des Gegenwinds zunächst gelassen: „Der Synodale Weg kommt voran, nicht so schnell, wie wir es vom ZdK wollen ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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