MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Kirche

Zahlen lügen nicht

Wem nützt der Mythos Priestermangel? Immer mehr Geistliche betreuen in Deutschland immer weniger Gläubige. Von Jonathan Berschauer
Giovannino Guareschi als "Don Camillo"

Die Aussichten auf die Personaldecke in der katholischen Kirche in Deutschland von morgen sind düster: Kürzlich präsentierte der „Focus“ alarmierende Zahlen: Bis zum Jahr 2030 dürften demnach etwa siebentausend der gegenwärtig 13 500 Pfarrerstellen unbesetzt bleiben. ZdK-Präsident Thomas Sternberg bezeichnete die Entwicklung als „katastrophal“. Zuvor hatte bereits der Münsteraner Generalvikar Köster über die „Notlage“ Priestermangel geklagt. Bei Betroffenheitsbekundungen soll es allerdings nicht bleiben. Umgehend fordern Einzelne die Abschaffung des Zölibates, mehr Leitungsverantwortung für Laien oder ein „Nachdenken“ über sogenannte „viri probati“.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich