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Würdigung der Theologie von Papst Benedikt XVI.

Der Dogmatiker Karl-Heinz Menke würdigt die Theologie des verstorbenen Papstes Benedikt XVI.
Benedikt XVI. zum Abschluss des Priesterjahrs bei einer Messe auf dem Petersplatz , 2010
Foto: KNA | Benedikt XVI. zum Abschluss des Priesterjahrs bei einer Messe auf dem Petersplatz am 11. Juni 2010.

An Gestalten wie John Henry Newman, Romano Guardini oder Henri de Lubac kann man wahrnehmen, was die Kongruenz von Wahrheit, Güte und Schönheit ist. Gemeint ist die Inkarnation des Geistes. Papst Benedikt XVI. hat diese Kongruenz geradezu verkörpert. Er hat seine gelebte, durchbetete und durchdachte Christusbeziehung in jede Faser seines von den Gebrechen des Alters gezeichneten Leibes inkarniert. Wenn ich aufgefordert wäre, seinem Leben und Werk einen Titel zu geben, würde ich die Überschrift "Inkarnation des Geistes" vorschlagen. Schon unmittelbar nach seinem Tod darf man sagen: Der verstorbene deutsche Papst gehört zu den überragenden Persönlichkeiten der Kirchen- und Theologiegeschichte.

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