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Wünschelrute und Rosenkranz

Telgter Museum „Religio“ befasst sich mit Grenzbereichen zwischen Volksfrömmigkeit und Aberglauben Von Gerd Felder
Cautio Criminalis des Jesuiten Friedrich von Spee
Foto: Felder | Dieses Buch bekämpfte Aberglauben und Hexenwahn: die Cautio Criminalis des Jesuiten Friedrich von Spee.

Telgte (DT) Ob Dämonenglauben, Wahrsagerei, Astrologie, Horoskope, Orakel, Hellsehen und Handlesen, fragwürdige Heilmethoden oder schwarze Magie – es gibt viele Phänomene, die man unter dem Begriff „Aberglauben“ zusammenfassen kann. All diesen und noch mehr Erscheinungsformen des Aberglaubens geht jetzt eine Ausstellung des kürzlich neu eröffneten Westfälischen Museums für religiöse Kultur „Religio“ in Telgte nach, das früher als Heimathaus Münsterland und Krippenmuseum bekannt war. Die 160 Ausstellungsstücke stammen aus eigenem Bestand, aus Archiven und privaten Sammlungen.

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