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Woelki weist Vorwürfe zurück

Kölner Kardinal sagt im Verfahren gegen „Bild“-Zeitung aus – Entscheidung wird am 26. April verkündet.
Kardinal Rainer Maria Woelki an der Einlasskontrolle, Sicherheitsschleuse, Rechtssteit Verhandlung in der Sache Kardinal
Foto: IMAGO/Malte Ossowski/SVEN SIMON (www.imago-images.de) | Kardinal Rainer Maria Woelki hat am Dienstag im Rahmen seiner presserechtlichen Auseinandersetzung mit dem Axel-Springer-Verlag vor dem Kölner Landgericht zwei Stunden ausgesagt. Bild: Einlasskontrolle Landgericht Köln.

Kardinal Rainer Maria Woelki hat am Dienstag im Rahmen seiner presserechtlichen Auseinandersetzung mit dem Axel-Springer-Verlag vor dem Kölner Landgericht zwei Stunden ausgesagt. Der Kölner Erzbischof klagt gegen einen Bericht der „Bild“-Zeitung, demzufolge er 2017 einen Priester zum stellvertretenden Düsseldorfer Stadtdechanten beförderte, obwohl er eine polizeiliche Warnung vor einem Einsatz des Geistlichen in der Jugendarbeit aus dessen Personalakte gekannt habe.

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