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Woelki: „Von ,Frieden‘ wagen nur wenige zu sprechen“

Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki zieht nach seinem Israelbesuch Bilanz und zeigt sich beeindruckt vom Lebensmut der jungen Christen.
Kardinal Woelki mit dem Lateinischen Patriarchen von Jerusalem
Foto: Erzbistum Köln | Ein Waffenstillstand sei die Voraussetzung dafür, dass die israelischen Geiseln freikommen: der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki zusammen mit dem Lateinischen Patriarchen von Jerusalem, Kardinal Pierbattista Pizzaballa.

Herr Kardinal, wo sehen Sie derzeit im Heiligen Land ein aktives Engagement für den Frieden? Wer kämpft für einen Waffenstillstand? Bei meiner Reise habe ich viele Menschen getroffen, die sich in unterschiedlicher Weise für einen raschen Waffenstillstand und eine Perspektive für Frieden einsetzen. Zu denen, die einen Waffenstillstand fordern, damit das Leiden der Menschen in Gaza ein Ende hat und die Raketenangriffe auf Israel aufhören, gehört zum Beispiel der Lateinische Patriarch von Jerusalem, Kardinal Pizzaballa. Ein Waffenstillstand ist wohl auch die Voraussetzung dafür, dass die israelischen Geiseln freikommen. Von „Frieden“ wagen aber nur wenige zu sprechen. Erst müssen die Voraussetzungen dafür geschaffen werden, das ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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