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Wo U-Boot-Christen an Land gehen

Weihbischof Reinhard Hauke feiert am Heiligen Abend das nächtliche Weihnachtslob im Erfurter Dom. Von Sebastian Pilz
Der Dom Sankt Marien und die frühgotische Sankt-Severi-Kirche auf dem Domhügel in Erfurt.
Foto: KNA | Der Dom Sankt Marien und die frühgotische Sankt-Severi-Kirche auf dem Domhügel in Erfurt.

Erfurt (DT) Zu Weihnachten werden sie vielerorts wieder auftauchen: Jene Christen, die nur an bestimmten Festen in der Kirche zur Heiligen Messe erscheinen, und deshalb im Volksmund als U-Boot-Christen bezeichnet werden. Der Kirchgang am Heiligen Abend rundet für sie das Fest der Familie ab. Sie mögen die festlich-musikalische Ausgestaltung der Messfeier zur Heiligen Nacht und das Singen der traditionellen Weihnachtslieder. Vielen dieser Menschen geht das Wissen um den Inhalt des christlichen Weihnachtsfestes mehr und mehr verloren. Manche verstehen Weihnachten nur noch als Winterfest, Fest der Familie oder der Geschenke.

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