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Wo Romano Guardini innere Heimat fand

In Mooshausen erinnert eine Ausstellung an Pfarrer Josef Weiger und dessen weitverzweigten Freundeskreis. Von Franziska Pröll

Ein unscheinbarer Ort mit hoher Bedeutung: In Mooshausen, einem Dorf im schwäbischen Allgäu, haben bedeutende Persönlichkeiten gelebt, gewirkt und eine Heimat gefunden. Josef Weiger, der von 1917 bis 1966 das Amt des Dorfpfarrers innehatte, hatte Kontakt mit Romano Guardini, dem Dirigenten Eugen Jochum, dem Schriftsteller Joseph Bernhart, der Bildhauerin Maria Elisabeth Stapp und dem Kirchenmaler Gebhard Fugel. Wer aber war der Mann, der so viel Liebe zu seiner seelsorgerischen Tätigkeit verspürte, dass er diesem Dorf bis zu seinem Tod treu blieb?

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