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„Wir wollten einfach Christus in die Mitte stellen.“

Mit der Tagespost spricht Pfarrer Andreas Süß über das 20-jährige Jubiläum von Nightfever – über die Anfänge, die Faszination und die weltweite Ausbreitung der Abende.
Nightfever
Foto: Imago/Funke Foto Services | Kerzenlicht, Musik und Gebet: Seit 20 Jahren laden Nightfever-Abende weltweit junge Menschen zur Begegnung mit Christus ein.

Herr Pfarrer Süß, Sie haben gemeinsam mit Katharina Fassler, die damals der Gemeinschaft Emmanuel angehörte, den ersten Nightfever-Abend in St. Remigius in Bonn ins Leben gerufen. Wie kamen Sie zu dieser Idee, was bewegte Sie beide damals? Die Idee wuchs aus den Erfahrungen beim Weltjugendtag 2005 in Köln. Die Tage standen unter dem Leitwort: „Wir sind gekommen, um IHN anzubeten“ (Mt 2,2). Ich durfte ganz unterschiedliche, großartige Erfahrungen sammeln: Ich habe in den Tagen der Vorbereitung mit Bonner Studierenden eine Nachtwallfahrt mit dem Weltjugendtagskreuz organisiert, durfte Papst Benedikt XVI. beim Seminaristentreffen in einer eindrucksvollen Begegnung mit 4500 Mitbrüdern aus 88 Nationen willkommen heißen, und ich ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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