MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt 375 Jahre Wallfahrt Maria Vesperbild

„Wir müssen uns einmischen“

In Mittelschwabens bedeutendstem Wallfahrtsort feiert der Augsburger Bischof Meier mit zahlreichen Gläubigen das Hochfest Mariä Himmelfahrt und ermutigt zum Lebensschutz.
Mariengrotte Maria Vesperbild
Foto: Imago/epd | In Maria Vesperbild paaren sich Tradition und Wandel. Am größten Marienheiligtum Mittelschwabens lässt sich 24 Stunden sieben Tage die Woche etwas für das Seelenheil tun.

Im Jubiläumsjahr schwelgt Maria Vesperbild in guten Nachrichten. Das schmuck restaurierte Rokokojuwel in Mittelschwaben gehört zu den auserwählten Gotteshäusern im Bistum Augsburg, in denen die Gläubigen während des Heiligen Jahres einen Jubiläumsablass gewinnen können. Seit 375 Jahren pilgern die Menschen zur Schmerzensmutter, die dem Ort Vesperbild seinen Namen gibt. In diesem Jahr sind erstmals auch Schwaben in den Genuss der Wallfahrt gekommen, die bisher am Hochfest Mariä Himmelfahrt arbeiten mussten. Denn das bayerische Feiertagsgesetz sieht vor, dass der 15. August als typisch katholisches Fest nur in Gemeinden mit überwiegend katholischer Bevölkerung ein gesetzlicher Feiertag ist. Unter den sechs bayerischen Gemeinden, die nach ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht