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„Wir lassen euch nicht mehr in Ruhe“

Kampfeslust und Kurienfeindlichkeit bestimmen ein Bilanzgespräch über die Weltsynode.
Georg Bätzing ist nicht zufrieden mit den Ergebnissen der Weltsynode
Foto: Alessia Giuliani (CPP) | Nicht zufrieden mit den Ergebnissen der Weltsynode zeigt sich der Vorsitzende der deutschen Bischöfe, Georg Bätzing.

Ein Kampf um die Deutungshoheit kirchlicher Ereignisse zeigt sich im Zuge der kürzlich abgeschlossenen Weltsynode: Der Vorsitzende der deutschen Bischöfe Georg Bätzing, Synodenberater Thomas Söding und die Schweizer Synodenteilnehmerin Helena Jeppesen-Spuhler berichteten im Rahmen einer Online-Veranstaltung der Münchener Domberg Akademie „live von der Weltsynode“ jeweils aus ihrer Perspektive als Bischof, als theologischer Experte und als Frau – und gaben sich überraschend offen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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