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„Wir erhoffen ein heiles Leben“

Deutsche und österreichische Bischöfe üben in ihren Weihnachtspredigten Gesellschaftskritik, werben für Lebensschutz und Solidarität
Krippe im Regensburger Dom
Foto: Bistum Regensburg | Mit dem Friedenslicht von Bethlehem wurde die Kerze an der Krippe im Regensburger Dom entzündet.

Bonn/Wien/Würzburg (DT/KNA/KAP) Die deutschsprachigen Bischöfe haben in ihren Weihnachtspredigten gesellschaftspolitische Akzente gesetzt. Die Weihnachtsbotschaft liefert nach den Worten des Münchner Kardinals Reinhard Marx einen wesentlichen Beitrag zum Zusammenhalt der Gesellschaft. „Wenn ich glaube, dass Gott in Jesus der Bruder aller geworden ist, stärkt das meine Verbundenheit und Offenheit, meine Bereitschaft zur Solidarität und zum Miteinander.“ Als eine „Art Gesamtkunstwerk“ helfe Weihnachten auch im persönlichen Leben, die Kunst der Liebe und des richtigen Lebens zu lernen, erklärte der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz.

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