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Wieder kein Hoffnungsträger

Bleibt mit dem neu ernannten Erzbischof von Washington Wilton D. Gregory alles beim Alten? Von Maike Hickson
Erzbischof Gregorys Haltung im Umgang mit Missbrauchsfällen bereitet vielen Gläubigen Bauchschmerzen
Foto: KNA | Erzbischof Gregorys Haltung im Umgang mit Missbrauchsfällen bereitet vielen Gläubigen Bauchschmerzen.

Am 4. April endete das lange Warten auf einen Nachfolger für den in die Missbrauchskrise verwickelten Kardinal Donald Wuerl in Washington: Papst Franziskus ernannte Erzbischof Wilton Daniel Gregory aus Atlanta zum neuen Erzbischof von Washington. Gregory wird einer Diözese mit fast 700 000 Gläubigen vorstehen. Viele Katholiken reagierten erstaunt und ablehnend auf diese Ernennung. Catholic News Agency (CNA) zufolge sollen sowohl der umstrittene Kardinal Wuerl als auch der nicht minder umstrittene Kardinal Blase Cupich Einfluss auf die Ernennung ausgeübt haben. Das Auswahlverfahren bezeichnete CNA als „alles andere als ,business as usual‘“.

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